Jaaa, ich weiß…! Wenn dieser Beitrag veröffentlicht wird, sind wir bereits mitten im Winter. Aber so ist das halt, wenn zusätzlich zur akuten Schreibblockade die chronische Faulheit den kurzen Weg zur Tastatur in ein fast unüberwindbares Hindernis verwandelt. Und dann war ja auch sooooo viel zu tun 😉…
Nun denn, hiermit geloben wir zwar keine Besserung (mache keine Versprechungen, die du nicht halten kannst!), aber immerhin wollen wir nun unsere Winterreise 2024/2025 in Wort und Bild dokumentieren. Und falls euch das gefallen sollte, so wünschen wir euch viel Spaß bei der Lektüre der folgenden Artikel.
Bevor wir Ende Oktober 2024 die Räder Richtung Süden ausrichten konnten, mussten wir in einer Hauruck-Aktion unsere Solarmodule tauschen, die aufgrund eines Produktionsfehlers nach nur 4,5 Jahren nahezu keinen Strom mehr lieferten. Dank der Leistungsgarantie des Herstellers erhielten wir neue Module, die wir dann „nur noch“ gegen die alten austauschen mussten. Nach einer anstrengenden Woche waren die neuen Module an Ort und Stelle und der Abreise stand nun nichts mehr im Wege.

Anfang November ist es auch in weiten Teilen Frankreichs nicht mehr sommerlich warm, und somit fuhren wir an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Einige wenige Ausnahmen machten wir dann doch…
In Domrémy-la-Pucelle mussten wir kurz anhalten. Im kleinen Ort Domrémy-la-Pucelle an der Meuse (Maas) wurde Anfang des 15. Jahrhunderts Jeanne d‘Arc geboren, im Deutschen besser bekannt als Jungfrau von Orleans. Als Widerstandskämpferin im 100-jährigen Krieg zwischen England und Frankreich wird sie als französische Nationalheldin und von der katholischen Kirche als Heilige verehrt.


Obwohl Chablis am Flüsschen Serein ein beliebtes Touristenziel ist, fanden wir den Halt in einer der berühmtesten Weinstädte Frankreichs lohnenswert. Der städtische Campingplatz wird in den kühlen Monaten als reiner Wohnmobilstellplatz genutzt; von dort ist es ein kurzer Spaziergang in das Ortszentrum.





Bevor wir in der Dordogne für einige Tage Station machen, durchqueren wir Frankreich auf ruhigen Straßen und erleben die ein oder andere nette Überraschung.



Warum wir immer wieder in Le Bugue an der Vezere für mehrere Tage hängenbleiben, können wir nicht so richtig erklären. Aus reiner Neugier wollten wir vor einigen Jahren den Ort besuchen, der in den Romanen von Martin Walker als Vorlage für Saint Denis – die Wirkungsstätte von Bruno (Chef de Police) dient. Seitdem kommen wir immer wieder gerne hierhin zurück und genießen die Kulinarik des Perigord.






So gestärkt, konnten wir die letzten Etappen auf dem Weg nach Spanien in Angriff nehmen.
Doch darüber erzählen wir beim nächsten Mal.
Habt bis dahin eine gute Zeit 😊.
Hallo, ihr Unternehmer(ischen Leute)!!!
Eine schöne kühle Reise! Und das Perigord möchten wir auch jedes Mal erleben… Viele Touristen sind euch auf den kleinen Straßen wohl kaum begegnet, oder? Na ja, wenn es sich bei uns so weiter zieht, werden wir euch eher an der deutsch-französichen Grenze treffen als in Spanien! Auch gut. Sind gespannt auf die Fortsetzung!
LG von uns!
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Noch ist nicht aller Tage Abend. Wir gehen von einem Treffen mit Euch auf der iberischen Halbinsel aus. Frisch nach dem Motto: Kommt Zeit, kommt Minna! Viele Grüße 🖖
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kommt Zeit kommt Marokko Blog.
wir sind gespannt.
liebe Grüsse
ADOLF und BIRGITT
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Wir geben alles 💪.
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Es gibt so Orte, da fährt Frau und Mann gerne hin, obwohl da eigentlich „gar nichts“ ist, einfach eine gute Wohlfühlstimmung. Liebe Grüße jenseits von Afrika, fast aus Gibraltar
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Das kennt ihr sicher aus eigener Erfahrung. Für uns sind diese Zwischenstationen sehr wertvoll. Habt weiterhin eine gute Reise 👋
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Schöne Glasmalerei, schöne Landschaft … wunderbar.
Alles Gut auch im diesen Jahr!
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Vielen Dank. Auch wir wünschen für das neue Jahr Glück, Freude und Gesundheit.
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