Bereits vor sechs Jahren hatten wir die Gelegenheit, die Gastfreundschaft von Said und seiner Familie genießen zu dürfen.

Neben der Beschäftigung in seinem großen Garten und der Arbeit mit der Herberge, in dessen Hof wir unseren IVO abstellen dürfen, genießt Said einen ausgezeichneten Ruf als Experte für Fossilien, die in der Wüstengegend entlang der algerischen Grenze zu finden sind.

Mithilfe der detaillierten Ortskenntnis von Said finden wir die anstrengende Route bis zur verlassenen Stadt Ag Bahlou, ohne dass wir wegen der noch vorhandenen Nässe des Bodens umdrehen müssen.





Von dort ist es nicht mehr weit bis zur Touristenhochburg Merzouga am Rand des berühmten Dünengebietes des Erg Chebbi. Trotzdem brauchten wir auch hier wieder einen vollen Tag für knapp 50 Kilometer Strecke, da der Pistenzustand unserem Oldtimer (und unseren Hintern) einiges abverlangte.



Auf den äußersten Osten Marokkos waren wir dann sehr gespannt, war dieser Landstrich für uns absolutes Neuland.
Wie es uns dort ergangen ist, erzählen wir euch beim nächsten Mal.
Habt bis dahin eine gute Zeit ☺️.