Der Sommer meint es ja bislang recht gut mit uns. Wir schwitzen bei bis zu 35 Grad tagsüber und die nächtlichen Temperaturen liegen selten unter 20 Grad. Im Schweiße unseres Angesichts freuen wir uns auf kühlere Tage und Nächte in den Drakensbergen und auf die grandiosen Landschaften Lesothos.
Wir schauen auf die Karte und fragen uns, welche Route wir in die Berge nehmen sollen. Da fällt uns ein, dass uns zwei britische Reisende den Tipp mit der R344 gegeben hatten. Diese Schotterstraße sei eine aussichtsreiche Route und würde einen ersten Vorgeschmack bieten auf das, was da kommt.
Dieser Empfehlung folgen wir. Und was sollen wir sagen? Es hat sich gelohnt! Doch bevor wir uns auf die Route begeben, machen wir noch einen Zwischenstopp im fast unbekannten, aber nicht minder schönen Fort Fordyce Nature Reserve. An- und Abfahrt in den über 2.000 Hektar großen (kleinen…) Park sind schon lohnenswert, die Campsite ist einfach, aber traumhaft und dann sehen wir in der Ferne auch noch einige Zebras. Dafür, dass wir eigentlich nur „irgendwas zum Übernachten“ gesucht hatten, fanden wir hier ein Kleinod.









Das war doch schon einmal ein guter Beginn für die Tour in die Berge. Also waren wir gespannt auf das, was noch kommen würde.
Und wir wurden nicht enttäuscht.
Aber das erzählen wir demnächst.
Habt bis dahin eine gute Zeit 😊.